Golfschlägerarten
Driver, Holz, Eisen, Hybrid, Wedge oder Putter – für den Laien sind es Fremdwörter, für Golfspieler alltägliche Werkzeuge.
Diese Fachbegriffe bezeichnen die verschiedenen Schlägerarten, die auf dem Golfplatz verwendet werden. Abhängig von der Spielsituation werden unterschiedliche Golfschläger benötigt.
Laut offiziellem Regelwerk dürfen bis zu 14 Golfschläger mit ins Spiel genommen werden.
Für jede Situation das richtige Holz
Es gibt verschiedene Arten von Golfschlägern, von denen jeder eine bestimmte Funktion beim Golfspiel erfüllt. Folgende sind die gebräuchlichsten Arten von Golfschlägern:
Schlägerarten beim Golf:
- Driver
- Fairwayhölzer
- Hybride
- Eisen
- Wedges
- Putter
Die verschiedenen Schlägerarten ermöglichen es den Golfern, in unterschiedlichen Situationen und aus diversen Entfernungen verschiedene Schläge auszuführen und ihr Spiel zu optimieren.
Kurz gesagt:
Für weite Schläge wählen Sie einen Golfschläger aus Holz.
Für mittelweite Schläge kommen eher Eisen-Golfschläger zum Einsatz.
Für kürzere Schläge, bei denen der Ball nicht mehr rollen soll, ist ein Wedge die richtige Wahl.
Driver
Fairwayhölzer
Hybride Schläger
Eisen
Putter
Historische Schlägerbezeichnungen
Früher waren die Schläger nicht nummeriert, da es von jedem Typ Schläger zunächst nur eine Ausführung gab. Jeder hatte seine eigene Bezeichnung. Die klassische Ausstattung bestand unter anderem aus folgenden Schlägern:
Hinweis: Die heutigen Entsprechungen sind nicht immer genau, beispielsweise konnte ein Jigger durchaus den Loft eines Eisen 4 haben, wurde aber aufgrund seines kurzen Schaftes für Annäherungsschläge benutzt und kommt daher in der Anwendung einem Wedge näher.